Mittwoch, 13. Juli 2011

Trendwende bei Arzneimittelausgaben

Nach einigen Monaten mit teilweise starken Rückgängen der Arzneimittelausgaben, legten die Ausgaben im Mai zu Lasten der GKV um rund acht Prozent zu. Dies berichtete die Ärzte Zeitung am Freitag, den 08.07.2011 und beruft sich dabei auf Zahlen eines renommierten Marktforschungs-institutes. Abrufbar unter: Ärztezeitung

Betroffen von den Steigerungen sind nahezu alle Fachgruppen. Das Marktforschungsunternehmen führt  die Entwicklungen maßgeblich auf aufgebrauchte Medikamentenvorräte bei chronisch Kranken zurück.
An dieser Stelle zeigt sich wieder mal, dass die aktuellen Kostendämpfungsinstrumente keine kontinuierlichen Einsparungen erzielen und auch andere Ansätze Ihre Berechtigung behalten müssen. Medmedias konnte bisher bei Auswertungen stets  konstante, zum Teil sogar sinkende Kostenstrukturen im Zeitverlauf bei den beteiligten Ärztenetzen nachweisen. Unser Bestreben ist es, diese Tendenz auch weiterhin zu gewährleisten, und das, ohne die Angst der Ärzteschaft vor Compliance-Problemen durch ständig wechselnde Rabattpräparate.  Möglich ist das, durch ständiges Controlling  und Monitoring von Behandlungs- und Verordnungsdaten unserer Netz- Partner. Dieser Ansatz leistet einen messbaren, positiven Beitrag für unser Gesundheitssystem. Ohne Nebenwirkungen!

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